Blickweisen: Die Ernte des Nebels

Tagelang lag über dem Freiburger Westen eine zähe Nebeldecke.

Viele fanden das Wetter ungünstig und besonders für die Silvesternacht lästig, weil die Feuerwerkskörper dann nur eingeschränkt zu sehen wären.

Am ersten Tag des neuen Jahres zeigte sich dann für ein paar Stunden
die Ernte des Nebels:

Blick über den Opfinger Baggersee im Nebel auf vereiste Bäume

Kommt offenbar auch auf den Blickwinkel und die Interessen an, wie wir wahrnehmen und bewerten.

erstellt und zuletzt bearbeitet am 2. Januar 2017       Drucke diesen Beitrag Drucke diesen Beitrag

ein Nachteil am Nichtstun

Ein Nachteil am Nichtstun ist,
dass man nie weiß,
wann man fertig ist.

Herzlich wünsche ich allen Leserinnen und Lesern
einen schönen Sommer mit viel Muse und Erholung.

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erstellt am 26.07.2013; zuletzt bearbeitet am 29. Juli 2013       Drucke diesen Beitrag Drucke diesen Beitrag

Sommer ist die Zeit zu spielen

Sommer ist für viele Menschen

  • Zeit, langsam und bewusst zu leben
  • Auszeit
  • Zeit für Familie und Freunde
  • Urlaubszeit / Zeit für Muse und Erholung
  • Zeit für Spiele und eine spielerische Haltung.

Ich wünsche allen Leserinnen
und Lesern eine entspannte und erholsame Sommer-Zeit.

Meine zirkus-begeisterten Kinder haben mich auf diesen Clip aufmerksam gemacht.
Ich gebe den Tipp gerne weiter und wünsche viel Spaß dabei:

direkter Youtube-Link: „Alessandro Maida Exit 8“

erstellt am 27.07.2010; zuletzt bearbeitet am 2. August 2013       Drucke diesen Beitrag Drucke diesen Beitrag

pausieren ist eine Kunst

»Die Kunst des Ausruhens
ist ein Teil der Kunst des Arbeitens«

schreibt der Romancier John Steinbeck

Wer sich Zeit nimmt
und in Ruhe darüber nachdenkt und nachspürt,
wird Herrn Steinbeck zustimmen:

Nach der Pause sind wir in der Regel wieder frisch und motiviert.
Oft sind wir leistungswilliger und leistungsfähiger als vor der Unterbrechung.
Häufig werden Lösungswege sichtbar, die vor der Pause niemand erahnte.

Allerdings kommen viele Menschen in ihrem Arbeits-Alltag,
den sie hektisch und mit vielen Ansprüchen (auch an sich selbst) belastet erleben,
gar nicht auf den Einfall,
eine Pause ein zu legen.

Wenn Sie diesen Aussagen bisher zustimmen:

Was hindert Sie?

– !

Wann entscheiden Sie,
Ihre nächste Pause zu nehmen?

– !

Wie gelingt Ihnen die Unterbrechung?

Oder: Wie hindern Sie sich an der Erholung?

Ich wünsche Ihnen immer wieder erfrischende Pausen!

Sollten Sie der Meinung sein, für Pausen keine Zeit zu haben,
rate ich Ihnen, diese Vorstellung ernsthaft und kritisch zu überprüfen.

Wenn das nicht alleine gelingen sollte, ist Supervision oder Coaching eine Möglichkeit zur Überprüfung und möglicherweise zur Veränderung Ihres Arbeits- und Pausen-Verhaltens.

zum Anfang des Artikels

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erstellt am 14.04.2008; zuletzt bearbeitet am 8. Juni 2014       Drucke diesen Beitrag Drucke diesen Beitrag